Juergen Langowski, Donnerstag, 27. Dezember 2007 13:04:
port=`perl -e "print int(rand(20000)) + 20000"`
Ich dachte da mehr an PORT=$(($RANDOM + 20000)) Aber Deine Variante geht natürlich auch ;)
2. mit netstat oder nmap den Port prüfen
Und genau das ist die Frage, wie macht man das kunstgerecht? Man könnte natürlich schreiben: nmap -p $PORT localhost | grep closed Aber das kommt mir irgendwie unelegant vor, und vor allem braucht man nmap, was man ja nicht unbedingt voraussetzen kann. Man muß doch dem Kernel irgendwie anders entlocken können, welchen Status ein Port hat. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org