Hallo Steffen, Steffen Genkinger schrieb:
Hallo Zusammen,
ich habe in meinem Laptop ASUS X51RL-AP0707D mit SUSE Linux 10.3 OSS 32-bit, Kernel 2.6.22.13-0.3-default laut
lspci 02:00.0 Ethernet controller: Atheros Communications, Inc. AR5006EG 802.11 b/g Wireless PCI Express Adapter (rev 01)
einen Atheros AR5006EG Chipsatz.
Diesen habe ich nicht out-of-the-box über Yast mit den madwifi-Modulen zum Laufen gebracht. Bei der Recherche bin ich dann auf http://madwifi.org/ticket/1679/ gestoßen. Der darin beschriebene Weg, den Source-Code zu patchen und dann das Modul selbst zu erstellen war schließlich erfolgreich. Das ist bei WLAN und Linux leider oft so :-(
Meine Fragen:
Hat jemand Erfahrungen mit dem Chipsatz und ihn evtl. ohne meinen händischen Eingriff zum Laufen gebracht?
Gehe ich recht in der Annahme, wenn nun ein Kernel-Update kommt, dass das von mir erstellte Modul nicht mehr funktioniert und neu erstellt werden muss?
Ja, ist so. Das sind die Vorzüge des Linux Kernels. Da reg ich mich auch bei jedem Kernel-Update drüber auf
Der Laptop geht halt an meine Schwester und sollte fertig konfiguriert dauerhaft ohne Probleme laufen! Ich denke, wenn Sie die Online-Updates zieht, wird sie auch Kernel-Patches bekommen, und dann kein WLAN mehr haben. Die Kernel-Updates darf sie halt dann nicht machen
Kann ich im YaST einfach die Kernel-Version sperren? Reicht das schon? Hab ich nicht hinbekommen. Ich mach momentan (noch) automatische Updates, und da werden interaktive Updates nicht durchgeführt.
Macht das Sinn? Da möchte ich lieber keine sinnlose Diskussion entfachen ;-)
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