Hallo Bodo, * Bodo Wlaka <bodow@snafu.de> [2007-12-15 23:08]:
Am Samstag, 15. Dezember 2007 22:36:14 schrieb Bernhard Walle:
Den root-Parameter? Oder was meinst du? Muss natürlich gehen.
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux 10.3### title openSUSE 10.3 root (hd0,6) kernel /boot/vmlinuz root=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L3 1138-part7 vga=0x314 resume=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L311 38-part3 splash=verbose showopts initrd /boot/initrd
root=/dev/sda7 müsste gehen. Mach einfach mal $ readlink -f /dev/disk/by-id/scsi-SATA_IC25T048ATDA05-_68068L31138-part7 Da müsste dann /dev/sda7 rauskommen.
Eine Verbesserung empfinde ich anders.
Wie gesagt, das Ganze hat Vorteile. Die alten Namen müssen aber weiterhin gehen, ich verwende sie ja selber. Wenn du einen Kernel ohne initrd verwendest, _musst_ du sogar die klassischen Namen verwenden, weil die Links nur in der initrd durch udev angelegt werden und sie der Kernel selber so direkt gar nicht kennt. Bei der Installation mit YaST kann man sich auch irgendwo für oder gegen die persistenten Namen entscheiden, die persistenten sind -- wie du ja schon festgestellt hast -- der Default. Ich glaube es war bei der Partitionierung irgendwo ein Häkchen. Ich weiß aber jetzt nicht, ob man das nachträglich in YaST ändern kann, bzw. ich habe es selber nicht gefunden. Wichtig ist aber, dass wenn du es nachträglich von Hand änderst, dass du sowohl /boot/grub/menu.lst als auch /etc/fstab und /boot/grub/device.map anpasst. Wenn letztere beiden Dateien nicht konsistent sind, dann fliegt der perl-Bootloader auf die Schnauze. Ein Bug, der bekannt ist und an dem bereits für die 11.0 gearbeitet wird. Man kann es leider nie jedem Benutzer recht machen. Aber wenn die persistenten Namen handfeste Vorteile für größere Systeme bringen und der einzige Nachteil ist, dass es etwas „unschön“ ist, dann hab bitte Verständnis dafür, dass es der Default ist. Gruß, Bernhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org