Hallo Auf meiner Workstation ist Opensuse 10.2 installiert und weitreichend konfiguriert. Das update auf 10.3 funktioniert nicht aufgrund der vielen ungelösten Abhängigkeiten. Dennoch habe ich gestern den 2.6.22.12-0.1-default aus Opensuse 10.3 eingespielt. Er funktionierte auf Anhieb und bereitet bis jetzt keine sichtbaren Schwierigkeiten. Vielen Dank an die Devs!! Die einzige unstimmigkeit ist der Compiler. Der neue Kernel wurde mit gcc4.2 übersetzt und bekannterweise hält Opensuse 10.2 den gcc4.1 inne. Trotz der Diskrepanz habe ich 3 Kernelmodule mit gcc4.1 für den neuen Kernel übersetzt (nvidia, gspcav und vmware). Bis jetzt funktioniert alles wie erwartet. Meine Frage ist daher: Ist es notwendig wenn überhaupt sinnvoll den gcc von der Release 4.1 auf die 4.2 aufgrund des Kernels upzugraden oder sollte ich ihn bei der aktuellen Version belassen? Alle Userspace Anwendungen wurden mit gcc resp. g++ 4.1 übersetzt. Was würdet Ihr machen bzw. in diesem Zusammenhang empfehlen? MfG Jan PS: Das ggf. dadurch entstandene Einpflegen der Sicherheitspatches ist für mich nur von marginalem Aufwand. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org