Jens Strohschnitter schrieb:
[...]
Habe deshalb mal folgendes probiert: [auto.master]: /transfer /etc/auto.f002 /transfer /etc/auto.f003 Das wird nicht gehen. Dann würden zwei automounter Prozesse auf ein Verzeichnis lauschen - das geht schief!
[...]
Leider scheint immer nur der automounter zu klappen, der in der auto.master als letztes in der Liste steht. Also hier f003. Tausche ich die Zeilen in der auto.master komme ich nur an die Freigaben von f002. s.o. geht IMO so nicht.
Hat da noch einer 'ne Idee.
Dunkel in Erinnerung ist mir, dass man hierzu die Variable & nutzen soll. Aber was wird in & reingesetzt ? Ich kenne das "&" nur in Verbindung mit HOME-Vz via NFS; also z.B.: [auto.master]: /home /etc/auto.home
[auto.home]: * -fstype=nfs,...... server:/home/&
Dann macht ein cd /home/$USER ein automount von server:/home/$USER.
Aber der Wert für "Server" ist hier fixed. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
D.h. mittels automounter scheint es nicht möglich zu sein eine Windowsfreigabe von mehreren Servern in ein und den selben Mountpoint zu hängen ? Gibt es einen anderen Weg um eine entsprechende Situation technisch umzusetzen ?
..und wie soll das gehen ?? ..anders: wir soll der arme Rechenknecht das Ganze dann auflösen ?? welches File wird auf welcher Maschine nach welchen Regeln abgelegt ? (es geht scheinbar mit Overlay-Filesystemen..aber da eben nur lesend..und auch nur mit unique filenames...) gehen tut ..jeden Server auf ein (anderes) Unterverzeichnis zu mounten... nicht umsonst sind innerhalb einer Verzeichnisebene unique Namen vorgeschrieben... Beispiel von oben sähe dann so aus (man kann auch wonaders hin mounten und dann Links (symlinks) legen...) /home/$user/s1 /home/$user/s2 /home/$user/s3 Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org