Klaus Hoffmann
Am Donnerstag, den 15.11.2007, 11:54 +0100 schrieb Andre Tann:
Hallo zusammen.
Ich hätte da mal ne Frage im Zusammenhang mit Access-Datenbanken:
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Von alledem habe ich nun keine Ahnung, wenn man davon absieht, daß ich die Access-DB selbst programmiert habe. Daher würde ich mich über ein, paar Hinweise freuen, wie man sowas allgemein anstellen könnte, welche DB-Systeme unter Linux dafür in Frage kämen, und wie man den eingeschränkten Zugang für den Kunden realisiert. Links sind natürlich auch gerne willkommen, denn ich muß mich in dieses Thema jetzt einarbeiten, hilft nix.
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Was geht ist : Die Datenbank z.B. auf Informix,postgress etc. bringen und via ODBC mit der vorhandenen ACCESS-Application arbeiten.
Die Schreibrechte etc. können via der Datenbank-"grants" eingetragen werden.
Das ODBC läßt sich auch so einstellen (zumindest bei einigen Datenbanken) das es je nach (lokaler) Einstellung auch Schreibzugriffe erlaubt.
Ein ganz anderer Ansatz wäre, statt RDBM LDAP zu verwenden. Der Vorteil: Klare Server/Client Verbindung, LDAP ist ein netzwerkorientiertes Protokoll, wie z.B. SMTP oder HTTP, aufbauend auf TCP/IP Stack. Es gibt genügend Clients, aber auch die Möglichkeit, eigene Clients zu entwickeln. Transportsicherheit durch STARTTLS, granulare Rechtesteuerung und etliches mehr. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://www.dkluenter.de GPG Key ID:8EF7B6C6 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org