Ulrich Mindrup, Samstag, 10. November 2007 11:36:
Ich würde auf der zweiten Platte eine Partitionsstruktur anlegen die der der ersten Platte entspricht und die Partitonen in der fstab jeweils unter /BACKUP/Verzeichnisname mounten. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher dass ich mir insbesondere massive Probleme durch inkonsitente Daten einhandeln kann wenn ich die VMWare-Maschinen im laufenden Betrieb sichere. Reicht es aus vor die rsync-Befehle einfach ein "/etc/init.d/vmware stop" und danach ein "/init.d/vmware start" zu setzen?
Das mindeste, was Du Dir damit einhandelst, sind abstürzende Server im vmware, und natürlich inkonsistente Dateien überhaupt.
Ziel ist es, im Falle eines Festplattendefektes einfach die Platten zu tauschen, Grub neu einzurichten und mit der alten Reserveplatte weiterzuarbeiten.
Das läuft so: Du trabst in einen Laden, kaufst Dir nen vernünftigen RAID-Kontroller, und damit ist der Käse gebissen. Mach ein RAID 1, je nach Ansprüchen an die Performance, und schon darf Dir eine Platte abschmieren, die Du dann im laufenden Betrieb wechseln kannst. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org