Am Mittwoch, 31. Oktober 2007 22:57:48 schrieb David Haller: Hallo David,
Am Mit, 31 Okt 2007, Al Bogner schrieb:
Das hat Suse 10.3 angelegt:
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root=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_ST380021A_3HV14C7Y-part14 vga=0x317
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Ändere ich darauf mit vi und mache einen Neustart:
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kernel /vmlinuz-2.6.18-4-686 root=/dev/hda14 vga=0x317
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Rufe ich Konsolen-Yast mit diesem manuell geänderten Eintrag auf und ändere nichts (genau genommen habe ich von Debian auf Suse-Default geändert), dann fährt Debian nach Auswahl im Bootmanager hoch.
Ich denke, das liegt an der Art das root-Device anzugeben. Yast kann man da glaub nicht wirklich einen Vorwurf machen...
Nachdem ich mit 10.3 nun ein bisschen mehr Erfahrung habe, denke ich, dass Yast diesbzgl. schon angepasst werden müsste. Paralell 10.3 und irgendein Suse < 10.3 ist ja mit Yast auch problematisch. Aber darum geht es mir eigenltich gar nicht so. Ich habe ein Verständnisproblem. 2x ist mir mittlerweile passiert, dass Yast die Situation gerettet hat und ich verstehe nicht warum bzw. vor 10.3 war es eben anders. Änderte ich früher etwas in grub indem ich die menu.lst editierte, dann wurde die Änderung ohne Yast durchgeführt, nun passte es erst als ich Yast aufrief. Ähnlich war es mit NFS. Ich editierte die fstab wie gewohnt manuell am 10.3-Client mit 10.0-NFS-Server und die Verzeichnisse wurden nach einem Neustart nicht eingebunden. Nachdem ich 1 NFS-Verzeichnis mit Yast angelegt habe, klappte es. Der Rest der NFS-Verzeichnisse wurde dann auch mit einer manuellen Änderung mit vi akzeptiert. Keine Ahnung ob das etwas mit rpcbind zu tun hat, das ja 2.6.22 nutzt. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org