Hallo, habe hier UMTS-Internet-Zugang über ein Handy, Handy ist am Laptop über Bluetooth. Wenn die Internet-Verbindung abreisst (trotz gutem Empfang, tags passiert das ständig, nachts nie, typisch eplus-"Spielnetz") dann muss der Laptop meistens gebootet werden, weil der Laptop kein masquerading mehr macht oder sonst irgendein Fehler zuschlägt, der wie ein MASQ-Stop auswirkt. Auf dem Laptop selbst nach Wiederherstellung der UMTS-Internetverbindung kann noch gesurft werden, nur eben die anderen Clients im LAN meistens nicht mehr (aber nicht immer). iptables -L ist immer gleich, im funktionierenden oder "defekten" Zustand, SuSE-Firewall ist an, schalte ich die im "defekten" Zustand ab, wird dennoch kein masquerading gemacht. MASQUERADE rufe ich natürlich mehrfach auf. Trotzdem: meistens ein reboot des Laptop notwendig. Natürlich ist IP-Forwarding eingestellt, ein echo /proc/sys/net/ipv4/ip_forward liefert immer eine 1. Auch im "defekten" Zustand. Ein ssh oder ping von den Clients auf den Laptop funktioniert jederzeit einwandfrei. Ein ping ins Internet wird im "defekten" Zustand nicht mehr beantwortet. Das routing ist auch immer unverändert. Hat jmd eine Idee wo ich noch nachsehen könnte? So wähle ich mich ein: wvdial , dann iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE Gruss Ekkard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org