Also mir gehts in erster Linie darum, dass das OS auch die "Hardware darunter" bestmöglichst ausnutzt. Wenn momentan noch einzelne Programme wie beispielsweise Mozilla/SeaMonkey derzeit noch auf 32bit laufen, stört mich das recht wenig, da ich ohnehin damit rechne, dass in einer der nächsten Distris 64bit verfügbar sein wird. Was ich auch noch nicht bedacht hab: Da ich den Rechner wie gesagt in erster Linie als Workstation nutzen möchte - welche grafische Oberfläche könnt ihr mir da empfehlen? Gnome? KDE? Bisher habe ich zwar recht gern mit dem KDE gearbeitet, es würde mich jedoch keineswegs stören, wenn ich mich auf was Anderes umstelle. Muss ich weiters bei den Filesystemen etwas beachten? In letzter Zeit habe ich gern mit Reiser gearbeitet und würde das auch gerne beibehalten (es sei denn, etwas anderes spielt mit 64bit besser zusammen und es lohnt sich ein Umstieg). LG, Sascha it took three c64 to fly to the moon, but it takes a pentium to run windows Bernhard Walle schrieb:
* Fred Ockert
[2007-07-23 15:23]: War (SuSE10.0) mit der 32-bit Emulation *nicht* zufrieden, theoretisch gibts 32-bit RTL's...aber,...
Aber?
Danke im Voraus für die Tips und Denkanstöße. andererseits ... lohnt 64-bit ? wirklich schneller ist es nicht - ansonsten
Du hast z.B. in wirklich allen Programmen Unterstützung für Dateien die größer als 2 GB sind. Bei 32-Bit-Systemen hast du das nur wenn das Programm extra dafür angepasst wurde (LFS = Large File Support).
bleiben dir vermutlich Compilerorgien!
Welche Compilerorgien?
Gruß, Bernhard
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