Hi Sandy, Am Do 12.Juli 2007 20:13:35 schrieb Sandy Drobic:
Ha?!? Wovon redest du eigentlich?
Nochmal zusammengefasst: Wenn man an einer dynamischen Leitung hängt, bekommt man in der Regel nicht den den DynDNS-Namen als Reverse-DNS-Eintrag gesetzt. Als Folge davon wird der Host (wenn er nicht ohnehin wegen der dynamischen IP direkt abgewiesen wird) vom empfangenden Server als "unknown" geführt, bzw. bei vorhandenem PTR als der Reverse DNS-Name.
jepp
Dieser Lookup kann nicht über die Klammern unterdrückt werden. Die Klammern um einen Hostnamen sind nur für die Unterdrückung der MX-Auflösung des Namens beim Versenden von Mails.
ja wenn du aber intern und extern auf die gleiche konfig setzt und darum ging es ja letztendlich muss beides für den Client zum gleichen Ergebnis führen damit es geht. Das mit dem MX bekommt man hin, dh. das der Client vom DNS gesagt bekommt wo sein smtp-Server mit dem Port 25 auf ihn wartet. -->1
Der erste Absatz ist die Sicht des empfangenden Servers, dem eine Mail geschickt wird. Der zweite Absatz hier ist die Sicht des eigenen sendenden Servers.
Nebenbei ist das Setzen des MX bei DynDNS (andere habe ich noch nicht probiert) nicht kostenpflichtig.
Das sehen aber nicht alle so, als ich mich vor 2-3 Jahren nach einem Dyndns umgeschaut habe wollten die meisten für einen MX-Eintrag Geld, und ich würde jetzt fast wetten das dyndns.org da auch dabei war.
Was genau meinst du jetzt mit "nicht zwingend (je nach Konfig) zu einem Abbruch führen muß"?
1) wenn du überprüfst ob der reverse zu dem übermittelten Namen passt, und er passt nicht wird der Sender abgewiesen. Wenn man das nicht macht geht es. So wie du oben schon geschrieben hast. Dieses Problem bekommt man aber nicht in den Griff wenn man auf dem eigenen per dialin angeschlossenen Server auf den reverse Eintrag testet wenn der eigene Client daher kommt. Denn dann stimmt dessen reverse maximal von innen aber nie von außen - wenn sich der client jeweils als der gleiche Rechner identifiziert.
Redest du hier von dem eigenen sendenden Server oder dem anderen Remote Server?
Vielleicht hätte ich das jeweils dazu schreiben sollen.
Ich denke nicht, dass man bei einer Dialin-Adresse einen selbst gewählten Reverse-Eintrag bekommt.
so hatte ich dich verstanden.
Ich hatte mal angefragt, ob dies mit Aufpreis vielleicht gehen würde, war jedoch nicht erfolgreich.
Na ja, jetzt bin ich an einer statischen IP und kann die Einträge setzen. Und da ich nun schon seit Jahren meinen Hostnamen einsetze, ist dieser eben auch auf der statischen Adresse eingetragen.
ich hatte mal einen isdn dialin Provider mit ner statischen Adresse, das war klasse, lang ists her. Sowas könnte ich zwar wieder per vpn haben aber meine Leitung daheim gibt einen sinnvollen Betrieb leider nicht her, wenn ich das mal machen sollte dann nur bei einem Hoster.
Das kommt ganz auf den Einsatzzweck an. Für mich ist VPN eben nur die Erweiterung des Intranets, Für die Verbindung zum Internet ist dies eher eine Komplikation.
völlig richtig - es sei denn man bekommt vor Ort keine bezahlbare statische Adresse, aber ging es dem OP nicht ursprünglich lediglich darum mit dem möglichst gleichen setting bei sich daheim auf den Server zu kommen? Gruss Falk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org