Hi Mario, Am Mittwoch, 11. April 2007 23:08 schrieb Mario van der Linde:
Am Mittwoch, 11. April 2007 22:19 schrieb Falk Sauer:
Der einfachste Weg ist den Teil des win Servers den du sichern willst per cifs zu mounten und dann per rsync und hardlinks zu rotieren. Du brauchst dabei kein datum im Verzeichnisnamen weil das Kopierdatum beim rotieren aufgehoben wird.
Dabei sollte man aber beachten, dass Dateirechte (auf Windowsebene) bzw. ACLs nicht mitgesichert werden.
das stand aber (nicht ganz so deutlich) in dem Kommentar den du gelöscht hast.
Ich wäre also vorsichtig damit, Systemdateien zu sichern. Bei "normalen" Nutzdaten kann man damit leben, aber ein Windows-Vollbackup scheint mir auf diese Art eher suboptimal...
Das ist weder das was der OP imho wollte noch das was mir in den sinn käme ... es sei denn man macht vorher noch sowas in der Art: ntbackup backup systemstate /F c:\wasweisich.bkf und wenn ich wirklich ne windowsbüchse komplett brauche gibts ja noch bacula, dd, ghost ... Auf die beschriebene Art sichere ich von Windows nur Daten aber Linuxbüchsen durchaus auch komplett wobei ggf. vorher dienste entweder beendet werden oder bei db's wie mysql oder ldap vorher exportiert werden. Gruss Falk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org