On Monday 09 April 2007 18:34, Richard Kraut wrote:
Charlie Blank schrieb:
Seither habe ich auf meinem Linux immer VMWARE Server laufen lassen, plane jedoch nach einer Test-Phase auf XEN umzusteigen. Daher läuft mein System jetzt mit Kernel 2.6.18.8-0.1-xen. Das erzeugen eines Moduls für meinen Areca-Raid-Controller ist mir gelungen. Leider gelingt mir nicht, die VMWare-Server module über vmware-config.pl zu erzeugen:
...[cut]...
Richte Dir doch zwei Bootkernel ein. Einer mit XEN, wenn Du XEN verwenden willst und einen 'normalen', wenn Du mit der VMware arbeiten willst.
Leider löst das meine 'Wunschvorstellung' nicht: Host-System mit einem Linux - egal welcher VM-Variante: - Guest: Produktiv-Windows-2003 Server - sollte einigermaßen stabil und performant sein. Und mit Xen hatte ich bis jetzt keine wirklich vernünftige Performance (zum Bsp. Filecopy über SMB von 1 GB auf den Server dauerte bis zu 30 min. Das ging unter VMWARE Server in weniger als 3 min. Sicherlich kann man da noch etwas tunen - aber ob man da auf vernünftige Werte kommen kann, mag ich im Moment noch nicht abzuschätzen. - Guest-Linux mit einem VDR derivat, das direkt auf die DVB-Karte zugreifen kann (was VMWARE bekanntlich nicht kann - und XEN könnte). In der Vergangenheit hatte ich immer wieder VDR-Updates auf dem Host-Linux gemacht, die einen Reboot meiner Guest-Windows-VM erzwangen bzw. den Host instabil machten. Man hat einfach mehr Freiheitsgrade in einem Guest-verglichen mit den Host umzukonfigurieren... -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org