Hi noch mal, Andreas Gehrke schrieb:
Also im Moment sorgt VirtualBox ([1] und [2]) ziemlich für Furore, finde ich. Selber bin ich noch nicht dazu gekommen, dass Produkt zu testen, habe es aber fest auf meinem Plan und hoffe noch diese Woche die erste VM damit einzurichten und mir mal anschauen zu können, ob die Box wirklich so performant ist, dass ich damit sogar auf meinem Desktop ne VM laufen lassen kann, die dann auch vernünfitg schnell läuft. Allerdings vermute ich, dass du zumindest was die Dokus angeht mit "nur deutsch" nicht so sonderlich weit kommen wirst.
Übrigens ist in der aktuellen LinuxUser dazu auch ein interessanter Artikel.
Ich hab mir gestern mal VirtualBox auf meinem Kubuntu-Desktop installiert und eine VM für Mandriva One erstellt. War alles total einfach. Ich musste erst noch zwei lib?s nachinstallieren, bevor ich das Ubuntu .deb installieren konnte. Danach geht dann alles noch einfacher als mit VMWare, finde ich. Die Mandrive VM läuft duetlich performanter als Kubuntu, WinXP und Win Vista "damals" in einer VMWare VM. Für meine Zwecke ist das Perfekt. Ich musste nichts weiter einrichten, ausser ein paar Dinge. Wie z.B. mein Mandriva-Image als CD-Rom Laufwerk zu mounten und die VM ansich natürlich. Dann die VM starten, Mandriva startet dann automatisch und dann installieren. Im Prinzip ist es sehr ähnlich wie VMWare, eben nur noch einen Tick einfacher. Nicht zu vergleichen mit Xen ;) Ich denke mal, für den Privatanwender ist das Produkt perfekt. Wie es sich im Serverumfeld verhält kann ich natürlich nicht beurteilen. Ich für meinem Teil bin damit meinem angestrebten "fast Komplettumzug" zu Linux als Desktop einen großen Schritt näher gekommen. Nur mal so als kleiner "first sight" Bericht.
Danke
[1] http://www.virtualbox.org/wiki/Downloads [2] http://www.heise.de/open/artikel/83678
Greetz Andy
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