* Hans Meine schrieb:
Das ist doch interessant. Hast Du vielleicht eine Environment Variable wie z.B. BROWSER gesetzt? Nein. set | grep -i brow ist leer.
Ansonsten finde ich das chmod -w auch besser als das tgz. Zur Not gibt's übrigens noch chattr +i, aber das ist hier wohl overkill...
chmod -w hatte ich auch schon gemacht, aber ich hatte wohl just da immer das reader_prefs vorliegen OHNE denb mozilla-Eintrag. Habs gerade gestet, JA: es funktioniert! Das ist natürlich einfacher. Das mit dem Auslesen von Umgebungsvariablen halte ich auch für den Grund. "Manchmal" (wirklich nur manchmal) ist nämlich "firefox" im acrobat eingetragen gewesen, aber ohne Pfad, mit dem Ergebnis, das acrobat auch diesen Brower (von-irgendwo-her) nicht verwerten konnte. Bei mir aber: set | grep -i fire ist aber leer. So, nun habe ich noch ein weiteres Problem, habe es in der kde-NG eingestellt, vielleicht wisst Ihr es ja auch: ist in meinem Fall bereits der firefox geöffnet, und klicke ich dann in dem PDF auf den html-Link, dann wird nicht der mozilla gestartet, sondern der firefox! Das darf gerde nicht sein, denn eine Intranet-Anwendung meiner Kunden läuft mit dem schnellen kghostview als vieler dutzender Dokumente (scans) und die elektronische Dokumentation, um die es hier geht, ist eben wegen größerer Komplexität und vieler Bilder nur mit dem Acrobat 7 ansehbar. Der Mozilla-Browser hat als pdf-viewer nämlich den acrobat eingestellt und nicht den kghostview. Wie mache ich KDE klar, dass sie nicht den firefox als Ziel für das html-Dokument ausmacht sondern den im acrobat eingetragenen? Gruss Ekkard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org