Hallo Burkhard,
Das der Ursprungsposter fetchmail aber längst deaktiviert hatte, spielt in diesem Zusammenhang offenbar keine Rolle. Soll der Anwender doch tun, was er will, Suse holt die Mails trotzdem. Das ist nämlich der Punkt um den es geht und nicht, ob der User irgendwannn einmal seine Zugangsdaten dort eingetragen hat.
Der OP ist damals "darauf reingefallen". Das ist sicher unschön. Er hat dann versucht, den Schaden zu beheben, hat das aber nicht 100% hinbekommen. Auch unschön, aber nun haben sich ja mehrere Leute bemüht im zu helfen... Da die "Fehlfunktion" eine direkte Folge dieser ersten Fehlkonfiguration war, ist das Problem also die Missverständlichkeit der Frage nach der Email-Konfiguration. _Genau das_ und sonst nichts.
Da Du ja beurteilen kannst, welche Beiträge in diesem Thread vernünftig sind, hätte Dir diese kleine Feinheit eigentlich irgendwann einmal auffallen können.
Aus meinem oben gesagten kannst du hoffentlich entnehmen, dass es mir nicht entgangen ist. Und du kannst dem gerade gesagten entnehmen, warum ich die Mail von Detlef für sehr vernünftig halte: Er hat es auf den wesentlichen Punkt eingedampft. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih.hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org