Am Dienstag, 6. März 2007 23:59 schrieb Detlef Reichelt:
Moin,
man kann die Einstellungen für fetchmail über YaST -> Netzwerkdienste -> Mail-Transfer-Agent wieder löschen.
Kann man alles machen. Man muss aber auch erstmal darauf kommen, dass der liebe Yast irgendwo rumgefuscht hat.
YaST hat nicht "gepfuscht", sondern nur das gemacht, was der User wollte.
Hallo! Nur zur Erinnerung, auch wenn es für mich langsam langweilig wird es ständig zu wiederholen, und einige geistig etwas weniger stark vorbelastete Menschen jetzt wieder "denken", ich würde "jammern" : (Ich schreibe es auch schön zeilenweise auf, damit man mir u.U. folgen kann... Die Worte die ich groß schreibe möchte ich für das bessere Verständnis betonen!) Der User hat den fetchmail-Daemon DAUERHAFT DEAKTIVIERT. DAMIT hat er dem System gesagt WAS ER WOLLTE: Das System sollte KEINE MAILS MEHR abholen. (Kann man noch folgen?) IMHO hat er hier RICHTIG gehandelt. Was der User aber NICHT WUSSTE, und wohl auch NICHT WISSEN KONNTE, und was er vor allem NICHT WOLLTE ist, dass das System bei jedem Internet Verbindungsaufbau TROTZDEM FETCHMAIL STARTET (wenn auch nicht als Daemon) und seine Mails abholt. DIESE VOREINSTELLUNG war für den Benutzer nicht ersichtlich und er hat sie durch die Angabe seiner Zugangsdaten UNWISSENTLICH ermöglicht, OHNE das bei der Konfiguration zumindest darauf hingewiesen wurde! Und das ist NICHT OK! Da hat das System einfach nicht rein zu pfuschen, und ich bleibe dabei, dass es Pfusch ist! Es geht also NICHT darum, dass der User irgendwann einmal fetchmail konfiguriert hat, denn das hat er ja wieder abgeschaltet, sondern darum, dass Suse UNGEFRAGT eine Aktion durchführt, von der der User NICHTS WUSSTE! (Ist das so kompliziert?) Und das ist nicht die unter unixoiden Systemen verbreitete Arbeitsweise, sondern das ist M$-like. Ist jetzt langsam klar, worum es geht? (Das könnte es seit meiner ersten Mail in diesem Thread sein, wenn man nicht reflexhaft alles verteidigen würde, was aus dem Hause Suse kommt.) Das ständige Wiederholen von allen möglichen Seiten, dass das System nur das gemacht hat, was der User wollte, wird durch die Wiederholung nicht richtiger, denn der Sachverhalt, um den es geht, ist doch ein ganz anderer und jeder mit etwas guten Willen und einem IQ knapp über einem Kühlschrank sollte das doch irgendwann einmal verstehen! Gruß Burkhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org