Hallo Liste! kded scheint ja für das Zusammenspiel verschiedener KDE-Komponenten verantwortlich zu sein. Richtig? Allerdings hat das Teil unter KDE 3.5.5 und KDE 3.5.4 wohl eine Macke: Es belegt im laufenden Betrieb unter Suse 9.3 auf einem Sempron 2800+ (64 Bit) 512 MB permanent über 30% Prozessorlast, so das ein flüssiges Arbeiten auf dem System so gut wie unmöglich ist. Als ersten Schritt habe ich den Dienst via Autostart beim Start von KDE "abgeschossen", was eine deutliche Verbesserung der Performance brachte, aber leider auch gewisse Nachteile, so dudelte Amarok z.B. nicht mehr. Ich habe dann, ohne genau zu wissen was ich tat, die Funktionalität von kded im KDE-Kontrollzentrum etwas zusammengekürzt, was auch Erfolge brachte (Amarok dudelt wieder) und die Performance in etwa gleich hielt. Dennoch jetzt meine Frage: Ist das Teil in der 64 Bit-Version buggy und was kann man tun, damit man bei voller Funktionalität vernünftig mit dem System arbeiten kann. Um zu verdeutlichen, was ih unter nicht-flüssigen Arbeiten verstehe: Im Kontact dauerte das Umschalten von Mail auf Termine mit vollständig laufenden kded geschlagene 2 Minuten! Jetzt funktioniert es auf Anhieb. Gruß Burkhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org