Hallo, vielleicht weiß von Euch jemand Rat. Mein Computer war ausgestattet mit: Asus P5B Deluxe Mainboard zwei Samsung HD401lJ Festplatten, ein Asus DVD-ROM, ein NEC DVD-Brenner (lightscribe) einer Netgear WG-311-V3 WLAN-Karte Hauppauge HVR 3000 TV-Karte und einer Asus EN7900GT Grafikkarte, sowie einer ICY-Box Kartenleser. Beinahe alle Linux Distributionen ließen sich über Umwege installieren. Suse fand nach dem Boot mit der Install-CD keine CD-Laufwerke. Fedora erkannte nur CD-ROM Laufwerke, obwohl es DVD-Laufwerke sind. Ubuntu und Kubuntu 6.10 erkannten die Laufwerke nur während der Installation, dann jedoch nicht mehr. Nun wurde jedoch, weil sich das Mainboard, die Festplatte und auch das Netzteil defekt waren diese Teile ausgetauscht und als WLAN-Karte eine Netgear WG311-T und ein zusätzlicher Promise IDE-Controller eingebaut. Nun brechen die Fedora6Core und auch die gentoo Distribution bereits beim Booten mit der Install-CD ab. Ubuntu 6.10 installiert sich, bleibt jedoch beim ersten Neustart mit einem blauen Bildschirm hängen. Suse 10.2 Final und auch die neue Suse 10.3 Alpha installieren sich, bleiben aber beim ersten Neustart nach der Meldung: agqgart: Intel 695G Chipset detectet hängen. Starte ich den Rechner neu im Failsafe-Modus mit zusätzlichem irqpoll, dann erscheint nach der agqgart-Meldung noch NMI Watchdog detectet LOCKUP on CPU 0 CPU Modules linked in: Das wars dann. Suse 10.0 und Suse 10.1 können nicht installiert werden, da bereits bei der Installation keine Festplatten gefunden werden (hängen am ICH8R des Boards in der Einstellung AHCI). Stelle ich den Controller auf IDE, dann werden die Platten gefunden, aber nach dem Neustart initialisiert sich das System zu Tode. Ironischerweise läßt sich jedoch die Suse Linux 10.2 Beta beinahe einwandfrei installieren und läuft auch stabil. Sobald jedoch ein Online-Update gemacht wird, dann wieder agqgart-Meldung. Woran könnte es liegen, daß nun keine Linux-Distri mehr installiert werden kann? Gruß Gerhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org