OK, ich denke mal das Problem kann man als gelöst betrachten. Es war mal wieder ein Fall von reinem PEBKAC, ich hatte in meiner /etc/mdadm/mdadm.conf stehen: DEVICE /dev/sdb1 /dev/sdb2 ARRAY /dev/md0 level=raid1 num-devices=2 devices=/dev/sda1,/dev/sdb1 Das war natürlich fatal. Trotzdem habt ihr mir alle extrem geholfen, ich habe den Terminator wo nur "active" drauf stand vom Kabel gezogen, einen anderen darangemacht, der in einer Kiste rumflog aber dafür "LVD / SE U160 blablablubb" draufstand. Das hat geholfen, die Platten rennen jetzt. Vorher habe ich mal spaßeshalber cat /dev/zero > /dev/md0/nullen gemacht und gemessen das mit 17 MiB/sec geschrieben wurde, jetzt schreibt es mit 34 MiB. Auch der synclauf ist jetzt dreimal schneller. Das ist doch mal was. Der Streamer ist, wie ihr alle schon vermutet habt, bei seinem U2W geblieben und steckt nun am inneren Stecker vom Controller am eigenen Kabel. Das Gehäuse ist jetzt zwar gestopft voll mit Kabeln, aber schon der CCC merkte mal an: Kabelsalat ist gesund ;) Aber könnte es sein das selbst wenn alle drei Geräte am gleichen Controller hängen der Streamer die Platten nicht runterziehen würde? Beim booten habe ich gesehen das der Controller, als noch alles am gleichen Kabel war, die Platten auf 160 und den streamer auf 40 gestellt hat. Ich kann den Server jetzt zwar nicht mehr neustarten und es definitiv testen, aber ich bin mir sicher das es laufen wird, da ich immer das raid mit mdadm -As gestartet habe und meine Gegenprobe (einmal mit korrekter config und einmal mit zerstörter) lief wie erwartet. Also vielen Dank nochmal an alle! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org