Burkhard Schichtel wrote:
Am Donnerstag, 26. Oktober 2006 14:57 schrieb Sandy Drobic:
Burkhard Schichtel wrote:
Hallo!
Dann erstellle im Homeverzeichnis der betroffenen User eine Datei '.forward'. Einziger Inhalt: userxy@russia.xyz.de Das funktioniert nur, wenn die User Shellaccounts haben. Dies wird vermutlich aber nicht der Fall sein. So wie ich das verstanden habe, sollen nur Mails für diese User angenommen werden und an einen weiteren Server (russia.xyz.de) weitergeleitet werden. Diese User sind nicht lokal vorhanden.
Das ist alles nur eine Vermutung deinerseits. Dazu kann ich aber nur sagen:
Eine Vermutung mit Hintergrund: schließlich sollen die Mails ja an einen anderen Server weitergeleitet werden.
Warum einfach, wenns auch umständlich geht?
Frage ich mich auch. (^-^)
Es geht, wenn ich es richtig gelesen habe, um 2-3(!) User! Was spricht also dagegen, diese mit einem gesperrten Account (und von mir aus auch mit /bin/false als Login-Shell) anzulegen und anschließend so zu verfahren, wie von mir beschrieben?
Warum soll ich drei User anlegen, die auf dem System nichts zu suchen haben? Drei Transporte zu setzen ist erheblich konsistenter. Die Konfiguration bleibt in Postfix und ist direkt mit der Domain verknüpft. Dein Nachfolger, der den Server wartet, wird es dir nicht danken, wenn du Konstruktionen verwendest, die nur mit "Adleräugigem Rückblick"(tm) erklärbar sind. Der sieht nämlich drei Homeverzeichnisse und User, die er nicht kennt und löscht die User. Zwei Tage später kommen die Anrufe und er fängt an, zu forschen und zu fluchen. (^-^) Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com