Am Sonntag, 29. Oktober 2006 02:00 schrieb David Haller: Hallo David, Wie war! ich komme nicht weiter;-)
Ja, da muss man beim Quoten ziemlich aufpassen ;)
Das funktioniert: WARN="admin@domain.tld" NUTZER="user" DOMAIN="domain.tld" # eigene Variable für Prüfung und Rechtesetzung, sodass die richtig gesetzten Rechte immer als falsch betrachet werden, aber beim Test immer die richtigen Rechte gesetzt werden DEFAULTDIRCHK=757 DEFAULTDIR=755 DEFAULTFILECHK=643 DEFAULTFILE=644 Ich prüfe also auf 757, die sind falsch und setze dann die bereits vorhandenen Rechter von 755 auf 755 und löse ein Mail aus: # Einrückungen wegen Posting verändert ssh "${NUTZER}@${DOMAIN}" ' { if test `stat -c "%a" ~/public_html` -ne '"${DEFAULTDIRCHK}"'; then \ find ~/public_html -type d -print0 | xargs -r -0 chmod '"${DEFAULTDIR}"'; \ echo "Verzeichnisrechte neu gesetzt"; \ fi; \ } 2>&1 | mail -s "Rechte auf '"${DOMAIN}"'" '"${WARN}"'' So kommt ein Testmail an, verändere ich aber etwas, dann kommt es vermutlich wegen falschem Quoting, dazu, dass Worte oder Variablen im Subject als Mailuser betrachtet werden und and die Standardomäne versandt werden. Ich würde gerne etwas in der Art (ohne richitges Quoting) haben: } 2>&1 | mail -s "Rechte auf '"${DOMAIN}"'" auf $DEFAULTDIR gesetzt '"${WARN}"'' Bei den Varianten, die ich probiert haben, gibt es immer ein Mal an auf@, gesetzt@ usw. Wie erreiche ich im Testkörper des Mails eine Auflistung _vor_ Änderung der Rechte und _nach_? Vielleicht sollte man die Listung vor der Änderung in eine Variable schreiben Letztlich möchte ich es nicht mit mail, sondern mit mutt versenden. Wie soll ich am besten mehrere Domains mit dazugehörigem User abarbeiten? Al