Am Sonntag, den 03.09.2006, 15:55 +0200 schrieb Philipp Zacharias:
Martin Schröder:
Und bei der neuen Platte LVM benutzen, dann ist sowas deutlich einfacher.
Wegen möglichen Problemen beim Ausfall einer Festplatte bin ich ja kein LVM-Fan. Aber etwas ganz anderes böte sich auch noch an: Statt mit dem kompletten Verzeichnisbaum auf die neue Festplatte zu migrieren kann man auch einzelne Partitionen der neuen Festplatte in den bereits bestehenden Verzeichnisbaum einhängen. /home /opt /usr dürften die am meisten ausgelasteten sein und lassen sich ganz einfach auf neue Partitionen kopieren. Dann schwupps ein paar Änderungen an der /etc/fstab und die alten Verzeichnisse gelöscht und prompt hat man wieder Platz en masse...
ich muss aber die alten Platten (Master und Slave an IDE1)komplett physisch entfernen, da ich sie dann woanders benutzen möchte. Dann fällt dieser Plan ja wohl flach, oder?
Dann schwupps ein paar Änderungen an der /etc/fstab und die alten Verzeichnisse gelöscht und prompt hat man wieder Platz en masse...
nur um schlauer zu werden: mein /etc/fstab sieht so aus: /dev/hda3 / ext3 acl,user_xattr 1 1 /dev/hdb1 /home ext3 defaults 1 2 /dev/hda1 swap swap defaults 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 sysfs /sys sysfs noauto 0 0 debugfs /sys/kernel/debug debugfs noauto 0 0 usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0 devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0 /dev/fd0 /media/floppy auto noauto,user,sync 0 0 vermutlich müsste dann z.b. aus /dev/hdb1 /home /dev/hdbX /home werden? fragt...Gunnar