Am Montag, 4. September 2006 19:01 schrieb Martin Ereth:
6) Installieren, einziger Schritt, der als root ausgeführt werden soll (su -c "make install")
Und damit hast Du das Paket um die Paketverwaltung herum installiert. Wer das öfters mal macht, braucht sich nicht wundern, wenn KDE-Updates oder gar SUSE-Updates zu komplett unbrauchbaren Installationen führen. (Punkt 4) ist da auch nur ein schwacher Trost, wenn man jedesmal alles unter /usr/local komplett löschen darf, bevor man sich an ein Update rantraut)
_Das_ ist /selbst kompilieren/!
rpmbuild des Source-RPMs macht im Prinzip nichts anderes, nur sorgen die BuildRequires Einträge, dafür, dass alles benötigte auch installiert ist (bei der Liste der fehlenden Pakete kommt ja sonst auch nur Schrott raus). Außerdem entsteht ein RPM dabei, dass auch bei Updates durch Abhängigkeitenkontrolle für ein funktioniertendes System sorgt. @Axel: Installiere all die Pakete, die rpmbuild als fehlend aufgelistet hat, wenn Du die nicht zusammenbekommst, wirst Du so oder so Digikam nicht in einer lauffähigen Version compilieren können. Dann starte rpbmuild nochmal neu, dann läuft die Sache auch. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de