Da Dateien per Script zu löschen nicht unproblematisch ist, möchte ich eine Ausgabe im Script haben, was gelöscht wurde. Problem ist, dass ein Script automatisch Dateien anlegt und ich gemerkt habe, dass in seltenen Fällen der komplette Pfad zu lang wird. Ich habe daher die cut-Parameter (siehe unten) auf 30 begrenzt. Somit existieren Verzeichnisse deren Namen genauso beginnen aber länger sind und die möchte ich löschen. also zB (ohne jetzt meine Längen zu berücksichtigen) hatte vorher das Script test_bla_123 definiert und nun nur mehr test_bla. Somit müsste ich nach einem Verzeichnis test_bla suchen können und dann das gefundene Verzeichnis löschen können. Die Suche ist auf die Verzeichnisse eingeschränkt, die betroffen sein können. Grundsätzlich funktioniert es auch. Etwas Bauchweh habe ich mit dem Quoting. In diesem Fall kann garantiert werden, dass keine Leerzeichen vorkommen. Wie müsste ich quoten, wenn das Verzeichnis Leerzeichen enthält? Nochmals meine bereits o.a. Frage, wie erreiche ich eine Kontrollausgabe beim Ablauf des Scripts? TEST_DIR="$MYDIR""/TEST_"`basename \`pwd\` | cut -c9-30` find $MYDIR -type d -regex ".*$TEST_DIR.*" -print0 | xargs -r -0 rm -r Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com