Am Mittwoch, 17. Mai 2006 17:00 schrieb David Geiger:
Hallo Liste,
habe mal eine grundsätzliche Frage: Empfiehlt es sich, bei SUSE upgrades (soll heißen Partition formatieren und neuere Version installieren) gelegentlich ein neues home-Verzeichnis anzulegen oder kann man das alte (meines stammt noch von 9.3) problemlos beibehalten?
Meine Frage zielt insbesondere auf Konfigurationen von KDE und anderen Programmen ab. Wenn sich in der neuen Distri etwas grundlegendes (oder auch kleinere Korrekturen) an den Einstellungen geändert hat - bekomme ich das mit wenn ich mein home-Verzeichnis beibehalte? Also bspw. Interface-Verbesserungen wie neue Kontextmenüeinträge, Standardverknüpfungen und andere -einstellungen, Bugfixes an Problemen wie der nervigen Symbolausrichtung am Desktop, Änderungen von Standardpfaden, etc.
also wenn's denn schon sein muß, würde das Löschen von ~/Desktop ~/.kde eigentlich ausreichen. Aber warum will man denn alles verlieren, u.U. auch seine eMails (da unsinnigerweise KMAIL die Mails standardmässig unterhalb von .kde speichert). Man kann ja auch mv .kde .kde.old machen (auf der Konsole, solange man noch nicht unter KDE eingeloggt ist), sich dann unter KDE einloggen, die üblichen Programme starten, und die Unterschiede in den Dateien anschauen: diff -r .kde .kde.old Bye Jürgen -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de Internet-Telefonie: www.skype.com Benutzer: juergen.vollmer