Carl A. Schreiber schrieb:
Am Freitag, 5. Mai 2006 13:42 schrieb Martin Ereth:
David Haller schrieb:
Hallo,
Am Tue, 02 May 2006, Martin Ereth schrieb:
David Haller schrieb: [..]
startx /usr/bin/firefox -- :2 Hallo!
Nur ist bei mir Firefox nur so groß, dass rechts und unten noch etwas Platz ist. Wie bekomme ich das als Vollbild / über die ganze Größe? Ich weiss nicht genau, ob man via startx auch Optionen uebergeben kann... Schau dir halt mal 'firefox -help' an und lege dir ggfs. ein Profil fuer diesen Zweck an (und verpacke die Optionen in ein wrapper-script das du dann per startx startest). OK. Das dürfte ich dann hinkriegen.
Aber: Z.B. Kaffeine startet bei mir, wenn ich in der Konsole "kaffeine" eingebe. Nichts ungewöhnliches. Aber die Konsole wird nach ca 5 Sek wieder frei, als hätte jemand ein " &" an den Befehl angehängt.
Natürlich denkt dann der X-Server, dass kaffeine beendet wurde...
Wie bekomme ich es hin, dass der X-Server erst beendet wird, wenn _ich_ kaffeine beendet habe? Bei mir klappt jetzt diese Version: Zuerst mal: ... einen passphrasefreien Key erstellen ssh-keygen -t rsa -N "" -f ~/.ssh/id_rsa und dessen oeffentlichen Teil anschliessend zum Login autorisieren cd ~/.ssh; cat id_rsa.pub >> authorized_keys; chmod go= . *
dann kann man das X programm starten mit:
#! /bin/bash XLock=/tmp/.X1-lock if [[ ! -e $XLock ]] then /usr/X11R6/bin/X :1 -br -once vt8 -depth 8 >/dev/null 2>&1 & fi export DISPLAY=localhost:1.0 ssh -X user@localhost appletviewer "Perl/Java/Applet/test2.html
/dev/null 2>&1"
read pidX1 <$XLock echo "X:1 läuft jetzt auf pid:$pidX1 => wird gekilled .." kill $pidX1 exit ### bash-Ende ####
natürlich kann es auch X :0 sein wenn X (noch) nicht läuft. das pid-File heißt dann natürlich /tmp/.X0-lock.
Ähm, vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt. Es soll am lokalen Rechner passieren, da brauch ich doch kein ssh! Trotzdem danke! Martin