Am Samstag, 8. April 2006 19:57 schrieb Johannes Kastl:
bei mir steht mal wieder eine XP-Neuinstallation an, wo ich diesmal aber am Überlegen bin, ob ich nicht doch mal auf NTFS setzen sollte. Bisher waren alle Partitionen FAT32, was aber bei Windows sicherheitstechnisch einfach suboptimal ist.
Allerdings würde ich doch gerne noch Schreibzugriff auf meine XP-Partition haben, wenn auch nur um was zu richten o.ä.
Hallo Johannes, Dir geht es im wesentlichen darum, im Notfall Dein Windows zu reparieren? Dann solltest Du nochmal über Sandy's Tipp nachdenken, Dir eine Bart PE CD zu erstellen. Du kannst mit nativem Windows auf NTFS zugreifen und die Registry von Deinem installierten System laden und bearbeiten. Einen Vorteil für die Reparatur unter Linux sehe ich ad hoc nur bei einer Bearbeitung der Partionstabelle. Falls sich Windows und Linux Daten teilen sollen: Hierzu gab es ja schon einen regen Austausch in dem Thread. Ich habe die Lösung mit einer FAT32 Partition für die geteilten Daten gewählt. Die Warnungen waren mir zu eindringlich. Damit gibt es zwar keine Dateisystemrechte aber ein Angreifer aus dem Netz wird so oder so mit Deinen Userrechten auf die Daten zugreifen können. Erlangt jemand physischen Zugriff auf Deinen Rechner schützt Dich unter beiden OS'en nur ein verschlüsseltes Dateisystem. Good night Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listreply (@) arndt-on-line (.) de