-----Original Message----- From: Timothy Kesten [mailto:suselst@gmx.de] Sent: Tuesday, March 21, 2006 7:52 PM
Ich habe auf den WIN-Kisten TightVNC als Service laufen. Unter Suse nehme ich als Viewer Krdc - damit habe ich per ISDN (ich DSL, die WIN-Kisten ISDN) akzeptable Arbeitsgeschwindigkeit. Aber vorsicht: Wenn TightVNC als Service läuft kann JEDER, der die IP der WIN-Kiste kennt und das Passwort auf diese dann Zugreifen. Alternativ kannst du ja den Server auf der WIN-Kiste nur bei Bedarf starten lassen (Kleines Icon auf den Desktop) und nach der "Hilfe" den Server wieder beenden. Zweiter Nachteil: Keine Verschlüsselung der Übertragung.
Ich schließe mich an. Ich habe am Sonntag bei meinem Vater (das gleiche Prob ;-) tightVNC als dauerhaften Service installiert. 1) In der Konfiguration auf der Win-Kiste habe ich das Passwort eingestellt und den Hintergrund bei Datenverkehr deaktiviert. Seine Hintergrundfarbe ist rot. Er bekommt bei Verbindung sein Hintergrundbild ausgeblendet und sieht dann den roten Hintergrund. Soviel zur Kontrolle durch deinen Vater. 2) Du mußt in der WIN-Kiste die Ports TCP 5900 und UDP 5900 bei der Windows-Firewall freigeben, ebenso in seinem Router, falls er so etwas bei ISDN hat. 3) Ich benutze auf meiner Suse ebenfalls tightVNC. Starte ich einfach aus der Konsole mit vncviewer. 4) Es bietet sich an bei no-ip.com eine dynamische Adresse für deinen Vater einzurichten. So muß du ihn nicht nach seiner aktuellen IP fragen. Meiner würde die auch unter Anleitung nur schwer finden. Gruß, Kai