Benjamin, Benjamin Zeller schrieb:
On Thursday 02 February 2006 11:26, Gunreben, Peter (Peter) wrote: [...]
Man, you made it! Jetzt hast du den Durchbruch! Congrats! In der busybox befinden sich ifconfig, ifup, etc. Damit bekommst du das Netzwerk hoch. Natürlich musst du vorher mit modprobe den Treiber für deine Netzwerkkarte laden (ist auch drin). Damit sollte das Netzwerk erledigt sein.
Problem bzgl. modprobe: /proc ist leer?
mount -fv -t proc proc /proc mount -fv -t sysfs sysfs /sys (siehe auch /etc/init.d/boot.localfs)
Kommt nur noch smbmount. Das Executable findest du unter /usr/bin/smbmount und die benötigten libraries mit "ldd /usr/bin/smbmount". Also, das Executable mit allen libraries auch in die initrd. Und gleich noch ldconfig mit dazu (man
ldconfig).
nach dem unpackInitrd einfach reinkopieren?
Bevor du den smbmount benutzt, musst du ldconfig aufgerufen haben.
OK
... "man ldconfig" nochmal anschauen.
Wie schon erwähnt, darf init auch ein script sein. Viel Erfolg!
Das verstehe ich noch nicht so ganz.
Naja, bisher ist das "init" ja immer ein binäres ausführbares Programm. Ein Textfile wird aber auch ausführbar, wenn man das Executable-Flag setzt (chmod u+x <TextFile>). Natürlich sollte der Inhalt des Textfiles dann auch syntaktisch richtig sein: Beispiel: ---------------- init ----------------- #!/bin/sh echo "Hello world!" ---------------- init ----------------- und mit chmod u+x init ausführbar machen. Dann kann man es mit ./init laufen lassen, oder eben vom Kernel anstarten lassen. Gruss, Peter.