On Thursday 14 July 2005 13:30, Jens Gruentjes wrote:
Eine Frage noch zu dem Skript. Ich bin kein Experte in Perl, dachte aber bisher, dass mit Perl hauptsächlich ASCII-Dateien bearbeitet werden können. Deshalb war ich der Meinung, dass Perl die eingelesenen Zeichen in irgendeiner Form interpretiert, was für meine Zwecke eigentlich eher schädlich wäre. Kann es Konstellationen in den Binärdateien geben, mit denen Perl nicht klar kommt?
Für alle Fälle kannst Du noch ein "use bytes" oder entsprechend -Mbytes mit reinschreiben. Auch "binmode STDIN" und "binmode STDOUT" sind evtl. sinnvoll. perl -Mbytes -ne 'BEGIN{$/=\8700; binmode STDIN; binmode STDOUT;} print( (unpack "A1000A2000A500A5000A200", $_)[0,2,4] );' Die 3 substr Anweisungen kann man auch durch ein unpack ersetzen. Das ist in Deinem Fall wahrscheinlich besser, denn das Format a heißt eindeutig: "A string with arbitrary binary data". Torsten