Am Donnerstag 30 Juni 2005 19:11 schrieb Sandy Drobic:
Daniel Hanke wrote:
Wenn dies so im DNS eingetragen ist, sollte jeder empfangende Mailserver zufrieden sein. Nur, wenn ein Pingelheini seinem Mailserver beibringt, dass Reverse DNS identisch sein muss mit Forward DNS und ehlo Ankündigung, dann ist das nur mit eine offiziellen IP pro Domain machbar.
Dann muss es ja für jede Domain im Internet einen eigenen Mailserver mit einer eigenen IP geben. Gut das es solche Pingelheinis nicht wirklich gibt. Noch nichtmal AOL ist so pingelig ;-) Das mit reverse DNS sollte daher kein Problem darstellen.
Du wirst lachen, aber ich habe solche Pingelheinis kennengelernt...
Das sind natürlich nicht professionelle Admins von großen Installationen, sondern eher die halb eingearbeiteten IT-ler von kleinen bis mittleren Firmen, die aus falsch verstandenem Ehrgeiz jede Schraube ihres Servers so lange zudrehen, bis die empörten Schreie der Kunden und Mitarbeiter die Ohren des Managements erreichen. (^-^)
Das nennt man dann gefährliches Halbwissen :-)
Ich denke, man sollte eher einen Blick darauf werfen, aus welchem Block die IP Adresse ist, die man bekommt. Es kann nämlich passieren, dass man aus billigen Ecken eine IP-Adresse erhält, die vorher vielleicht mal Teil eines dynamischen Dialup-Blockes war und somit in einigen Blacklists als angeblich dynamische IP verzeichnet ist.
Yop. Das Problem bekommt man viel schneller als man denkt. Auch IP Adress bereiche die noch nie Dial-UP waren landen schnell auf irgendwelchen Listen. Aber das ist mMn dann ein Problem des Empfängers.
Sandy
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