Hallo zusammen, Am Donnerstag, 28. April 2005 18:28 schrieb Hartmut Meyer:
Hallo,
On Thursday 28 April 2005 17:53, Karsten Künne wrote:
On Thursday 28 April 2005 06:45, Hartmut Meyer wrote: [...SLES...]
Ja. Alle produktiv Systeme die mit den Sicherheitsupdates von SUSE versorgt werden sollen müssen auch bezahlt werden. Wenn du auf die Sicherheitsupdates verzichten kannst kannst du die Eval-Version kostenlos benutzen - auch auf hunderten von Rechnern. Hmm,
Dann bleiben wir wohl doch besser bei SUSE Professional. Ist ja auch nicht sooo schlecht. Am Ende meiner Ostereiersuche in 9.3 ist das Fazit auch ganz o.k., zwei üble Bugs gefixt (nscd und cups-polld), ein neuer dazugekommen (autofs-expire), das ist nicht schlechter als die Vorgänger und definitiv besser als der kapitale Bock in 9.1 (XFS ging überhaupt nicht und wir benutzen eine Menge XFS, da wir dem Herrn Reiser irgendwie misstrauen ;-)).
Das ist völlig ok. Aber ihr (alle Beteiligten) sollted wissen auf was ihr euch einlasst.
Die Professional ist technisch gesehen (für die meisten Anwendungsfälle) nicht per se schlechter als ein SLES, aber ihr steht im Fall der Fälle tatsächlich ohne Ansprechpartner im Regen.
Das ist klar, und IMHO das schöne an Linux: Man kann sich aus der (günstigen) Professional Version einen vollen Server mit allem SchnickSchnack selber bauen, nur halt ohne Support. Damit muss/kann man zurechtkommen, aber Security-Updates sind das wichtigste wenn der Rechner im öffentlichen Netz hängt. Wie sieht es da mit der Prof. aus? Laut HP[1] kann man bei der Prof. Version nicht sicher drauf bauen, oder? < SLES Prof. <Sicherheits-Patches Ja Beschränkte Verfügbarkeit Ich wäre froh wenn jemand dazu etwas sagen könnte, da ich sonst die (teuren) SLES als Workstation einsetzen muss, oder mich anderwärtig umschauen muss.
Schöne Grüße aus Stuhr hartmut
Viele Grüße aus Aachen Andreas [1] http://www.novell.com/de-de/products/linuxprofessional/comparative.html