Am Freitag, 8. April 2005 11:44 schrieb Patrice Staudt:
Das Protokoll das es nicht mehr gibt ist devices:/ . Dieses wurde durch media:/ ersetzt. Das schöne an media:/ gegenüber devices:/ ist für mich der Umstand das man den Partitionen nun Aussagefähige Namen geben kann, und sich dann die umbenannten Partitionen auch nach Wunsch alphabetisch oder nach Art anzeigen lassen kann.
Also ich nehme mal an das dies das Protokoll ist was nicht mehr angezeigt wird. Wenn tatsächlich /drives nicht angezeigt wird, dann liegt es möglicherweise daran das das Protokoll drives:/ geschrieben wird.
Also hier wird auf jeden Fall drives:/ immer noch bedient (SuSE 9.1,KDE3.4), nur eben devices:/ nicht mehr...
Hallo Micha ,
Ich werde es bei gelegenheit bei meine Freund Versuchen. Ich habe es Richtig verstand Mount /windows/c in /media/windows98 als link auf /windows/c ?
Mit Kde3.3.2 geht es noch nicht.
Gruss Patrice
Ich glaube nicht, Patrice ... Der konqueror kennt interne sowie externe Protokolle . Externe Protokolle sind z.B. http,ftp ... usw Interne Protokolle sind Beispielsweise drives, media,audiocd,print,fonts ... Wenn Du nun in die Adresszeile von Kongueror about:konqueror eingibst erhälst Du eine kleine Übersicht der Darstellungsmöglichkeiten. Gibst Du in die Adresszeile media:/ ein ,kommst Du in die Übersicht der Speichermedien, die in der /etc/fstab eingetragen sind. Dabei spielt es keine Rolle ob z.B. die Partition hda1 nach /windows/C oder nach /media/windows/C gemountet wurde. Du brauchst nichts an der fstab ändern, gib einfach nur in die Adresszeile media:/ ein, dann zeigt Dir der Konqueror die (Speicher)Medien an, die in der fstab eingetragen sind. Es spielt auch keine Rolle ob die Partitionen automatisch beim Start des Rechners gemountet werden, wenn sie noch nicht gemountet sind werden sie halt entsprechend als nicht gemountet angezeigt, und können durch ein einfachen klick darauf gemountet werden. Also nochmal, ändere nichts an Deinem System, lass es so wie bisher, gib nur einfach media:/ in die Adresszeile des Konqueror ein, und Du bist dort wo Du sein wolltest ... Gruß Micha