Servus Rainer. Rainer Kulhanek, Dienstag, 5. April 2005 18:43:
Korrekt. Jedoch "spricht" Samba dann mit dem Unixsystem und das kennt Rechte! Also wird der "Sambazugriff" an den Unixrechten abgeprüft.
Ah, das war mir nicht klar. Ich wußte nicht, daß sich ein samba mit einem smbmount in der Weise unterhalten kann, daß dann Unix-Rechte transportiert werden. Das erklärt natürlich mein Problem, und ich muß es serverseitig angehen. Aber nur damit ich es auch vollständig verstanden habe: Wenn ein Windows-Client sich mit samba verbindet, dann unterhält sich samba mit diesem Client nur deswegen nicht über die Rechte auf Dateisystemebene, weil Windows sie nicht kennt. Samba mappt dann in meinem Fall wegen force user... alles auf diesen User, und fertig. Verbindet sich dagegen ein Unix-System via smbmount mit samba, dann unterhält sich samba mit dem Unix über die Rechte auf Dateisystemebene, einfach deswegen, weil das Unix-System das Rechtesystem kennt. Richtig? Woher weiß samba, welches OS Clientseitig läuft? Ist das denn im smb-Protokoll vorgesehen?
Hm, war es das oder hab ich Dich voll daneben verstanden?
Nein, Du hast mich sehr richtig verstanden. Vielen Dank für die Mühe, das alles aufzuschreiben. Andy -- Antworten an lists@feile.net werden in /dev/null archiviert! Bitte ggf. lists... durch mail... ersetzen. Andreas Feile www.feile.net