Rainer Kulhanek, Dienstag, 5. April 2005 16:47:
Der User afeile "kommt zwar an", wird aber wegen force user = server auf den user server "gemappt". [...] Zitat aus http://www.15bit.de/sambaref/sambaref_F.html: [...]
Das ist korrekt so, und soll ja auch so sein. Was mich stört ist, daß es mir nicht gelingt, den mittels fstab-Eintrag importierten Verzeichnisbaum mit Rechten zu versehen, die jedem User einen Zugriff ermöglichen, und nicht nur Root. Es geht also nicht darum, wie der Server die User handhabt, sondern wie es der Client tut. Beim Mounten einer DOS-Partition kann ich doch zB mit umask=000 festlegen, mit welchen Rechten das dosfs gemountet wird. Das ist nötig, weil dosfs die Unix-Rechte nicht kennt. Ebenso müßte es sich doch bei Samba verhalten. Das smb-Protokoll kennt die Unix-Rechtearchitektur nicht. Folglich müßte es auf irgend eine Weise möglich sein, dem importierten FS beim mounten Rechte zuzuweisen. Oder irre ich da? -- Antworten an lists@feile.net werden in /dev/null archiviert! Bitte ggf. lists... durch mail... ersetzen. Andreas Feile www.feile.net