Naja, also, im normalen betrieb siehts, wie eigentlich nicht anders zu erwarten, so aus: Filename Type Size Used Priority /dev/sda5 partition 1052216 0 42 Naja, und den meisten Speicher brauchen eigentlich auch nur die üblichen Verdächtigen X-Server, mythbackend, vmware, eclipse das sind so die teile die richtig reinhauen. die kann ich aber alle auf einmal starten und trotzdem passiert nichts (1 GB RAM sei dank), aber wenn ich z.b. amarok irgendwie zum absturtz bringe, reisst der auf die weise das System mit runter. Zum gleich schnell... vom subjektiven eindruck würde ich sagen: ja, aus ermangelung von hdd-benchmarks ;-) kann ich auch kein objektives Urteil abgeben. Aber wie gesagt, das ist alles müssig, da das nen sporadischer fehler ist und wenn er auftritt ich nichts mehr testen kann. ich werde mal auf die gleiche weise, wie ich das mit dem kswapd rausgefunden habe, noch mal auf speicherverbrauch testen, kann aber ne weile dauern :-( Jörg David Haller schrieb:
Hallo,
Am Tue, 22 Feb 2005, Jörg Dreßler schrieb:
ich hab da nen Problem mit meinem Suse 9.1 System, vmtl. seit ich eine zweite SATA platte eingebaut habe. Ab und zu kommt es jetzt vor, das das gesamte System immer langsamer wird (innerhalb von 30 sec) und dann gänzlich hängen bleibt - mit Glück lässt sich die Maus noch bewegen - aber die Festplatte (weiß noch nicht welche von beiden) rödelt kräftig weiter. Das ganze lösst sich nicht von selber auf, so dass ich zum Resetknopf greifen muss. Ich habe inzwischen herausgefunden, dass kurz bevor das passiert der Prozess kswapd0 langsam aber sicher die CPU-Ressourcen an sich reisst. Eine suche nach dem Problem ergab die "Lösung" mehr RAM einzubauen, ich denke aber bei sowieso schon 1 GB RAM sollte das nicht die Lösung sein. Das gnaze ist _ziemlich_ lästig und ich wäre für Rat dankbar.
Sind sonst beide Platten normal schnell?
Wie ist die Ausgabe von 'cat /proc/swaps'?
Lass man top laufen und schau, welcher Prozess sich soviel Speicher krallt, dass das swappen anfaengt.
-dnh