hallo liste, ich habe eine 300GB maxtor usb-festplatte an ein suse 8.2 system angeschlossen. die platte wurde erkannt und gemountet, so dass ein zugriff moeglich war. die platte war mit einem FAT32 dateisystem vorformatiert (was ich auch so belassen habe). danach habe ich ein backup meiner daten begonnen und etwa 240GB daten kopiert. Diese werden mit "df" auch als benutzt gekennzeichnet. inzwischen habe ich allerdings festgestellt, dass diese daten offensichtlich nur teilweise auf die platte geschrieben wurden. so fehlen einzelne verzeichnisse und ein "du" im hauptverzeichnis der platte ergibt lediglich 104GB an belegten festplattenplatz. wie kann ich feststellen, ob die kopierten restlichen daten auf der platte liegen, oder ob diese im nirvana verschwunden sind? woran liegt es das mehr als die haelfte der daten futsch ist? kann linux mit solch grossen partitionen ueberhaupt umgehen? vielen dank fuer die hilfe andre