David Haller wrote:
Hallo,
Am Sat, 13 Nov 2004, Juergen Haering schrieb:
Kennt jemand die Problematik und kann mir weiterhelfen ?
Partitioniere und formatiere "per Hand" auf der Kommandozeile. Auf diese kommst du mit Strg+Alt+F[1-6], auf welcher genau waerend der Installation ne shell laeuft weiss ich grad nicht mehr. Es gibt aber eine mit nem '#' prompt.
Also dann mit fdisk partitionieren und mit mkreiserfs oder mke2fs -j formatieren.
Anschliessend syncen und per Strg+Alt+F7 zurueck zum Yast. Dort lass die Partitionstabelle nochmal einlesen. Dann lege nur die Mountpunkte fest und formatiere _NICHT_, auch wenn sich Yast darueber evtl. beschwert.
Achso: ein Blick in die manpage von 'mk{reiser,e2}fs' ist sinnvoll falls du z.B. ACLs und ander nicht-default Features aktivieren willst.
HTH, -dnh
Ich glaube nicht, dass dies die ganze Lösung des Problems ist. Es ist zu erwarten, dass bei einem Reboot die Kiste genau an dieser Stelle wiederhängen bleibt. Ein Blick mit STRG-ALT-F4 zeigt mir die Boot-Partition (ich leiste mir den Luxus) und Swap werden problemlos gemountet. Wenn / gemountet werden soll bleib SUSE bei checking... (log) hängen. Wenn es es trotzdem weiter schafft läuft ein endlose Schlange von Hex Codes durch. Dieses Phänomen trat irgendwann mit Kernel 2.6.5 auf (das angeblich gelöste Problem mit IDE-Festplatten). Lösungsvorschlag war damals manuell booten mit "barrier=off" (hat bei mir nie funktioniert). Ich habe inzwischen ausgegeben und warte auf SUSE. Vielleicht schaffens die ja. Klaus PS: wenn ich meinen account auf eine andere Adresse gelegt habe, melde ich mich vollem Namen