Damit ist wohl die /boot/*2.6.0*.config gemeint. Ansonsten boote den Testkernel und mache ein 'make cloneconfig' im Verzeichnis mit den Kernelquellen.
Das Einzige, was nach der Installation per YAST nach 2.6er Kernel aussieht ist: /usr/bin/linux-2.6.0-test5-5-um Und wenn ich diese ausführe bekomme ich u.a. folgende Meldungen: ... Kernel command line: root=ubd0 ... md: Autodetecting RAID arrays md: autorun ... md: ,,, autorun DONE Root-NFS: No NFS server available, giving up VFS: Unable to mount root fs via NFS. trying floppy VFS: Cannot open root device "ubd0" or unknown-block(2,0) Please append a correct "root=" boot option Kernel panic: VFS Unable to mount root fs on unknown-block (2,0) Was ist ubd0 ??? Ich muss allerding dazu sagen, dass ich das alles in einer virtuellen Maschine (VMware) probiere. Diese läuft auf einem Suse 9.0 Host mit 2.4er Kernel Kann es sein, dass o.g. Fehlermeldung daran liegt? Kann diese Testkernelinstallation überhaupt in der virtuellen Maschine funktionieren?
http://www.thomashertweck.de/kernel26.html Kenne ich schon.
Timothy