* Donnerstag, 16. September 2004 um 23:43 (+0200) schrieb Gerd Limbeck:
Ja!!!!!!!!!! Jetzt kommen wir der Sache näher. Danke schon mal! Habe ne Verbindung:
ppp0 Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung inet Adresse:192.168.0.250 P-z-P:192.168.0.251 Maske:255.255.255.255 UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:6 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:6 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:3 RX bytes:89 (89.0 b) TX bytes:95 (95.0 b)
Doch irgentwie komm ich vom Laptop nicht weiter als 192.168.0.251, was eigentlich bei der angezeigten Maske:255.255.255.255 nicht verwunderlich sein sollte (falls ich das richtig verstanden habe).
Ja, deshalb heisst es auch "Punkt-zu-Punkt Verbindung".
Ein Ping zum DSL-Router 192.168.0.1 klappt nicht.
Die "proxyarp"-Option allein reicht nicht, es muss (wie von Christian Boltz
bereits erwähnt) zusatzlich noch "IP-Forwarding" im Kernel aktiviert sein.
Als Alternative zu Christians Vorschlag, die SuSE-Firewall einzusetzen, kannst
du auch auf dem Server in der 'pppd'-Konfiguration noch die Option "ktune"
hinzufügen. Dann schaltet der 'pppd' das IP-Forwarding ein.
Gruß
Andreas
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Andreas Könecke "Andreas Koenecke