Am Mittwoch, 8. September 2004 13:33 schrieb Dieter Kluenter:
Thomas Gräber <list@aepnet.de> writes:
Am Mittwoch, 8. September 2004 11:30 schrieb Dieter Kluenter:
Thomas Gräber <list@aepnet.de> writes:
Am Dienstag, 7. September 2004 17:11 schrieb Dieter Kluenter:
Thomas Gräber <list@aepnet.de> writes:
Hallo,
[...]
Mit welchem Parameter wird denn saslauthd gestartet? Deine Fehlermeldungen deuten darauf hin, daß keine sasldb besteht und auch kein weiteres Auxiliary Property Plugin als Speicher für Identitäten und Passwörter existiert.
saslauthd -a pam
/etc/pam.d/imap existiert auch.
Das ist nicht unbedingt wichtig, wichtiger ist ist, daß der User in /etc/passwd und /etc/shadow vorhanden ist.
Warum, ich wollte die user ja nicht über unix authentifizieren. Das ist auch richtig in /etc/pam.d/imap eingetragen.
Für mich sieht das allerdings so aus, als ob der imapd gar nicht versucht, den saslauthd anzusprechen.
meine /etc/imapd.conf sieht zur zeit folgendermassen aus:
configdirectory: /var/imap partition-default: /var/spool/imap allowanonymouslogin: no autocreatequota: 10000 reject8bit: no quotawarn: 90 timeout: 30 sasl_pwcheck_method: saslauthd
Es ist nicht imapd, der versucht eine Authentifizierung vorzunehmen, dazu wird von jeder Anwendung libsasl benutzt, das ist ja der Sinn und Zweck einer API. Du schreibst, daß du cyrus-sasl neu kompiliert hast, prüfe doch mal den Pfad für mux, das ist der saslauthd Socket, dann prüfe deine /usr/lib/sasl2/saslauthd.conf mux ist in /var/state/saslauthd/mux eine /usr/lib/sasl2/saslauthd.conf existiert nicht. Ich habe auch keinen Hinweis darauf gefunden, wie die aussehen müsste. Prüfe dein System mit dem Tool 'testsaslauthd' hinweise dazu stehen im Quellcode.
hab ich gemacht. Der macht die Authentifizierung über pam, wie es geplant war. Mfg, Thomas