Hallo Dieter, hallo Leute, Am Mittwoch, 25. August 2004 19:25 schrieb Dieter Kluenter:
Patrick Trettenbrein
writes: Am Mittwoch, 25. August 2004 16:16 schrieb Silvio Siefke:
kennt Ihr gute Webeditoren unter Linux. So etwas wie Namo Webeditor und Win.
auch wenn dich das nicht wirklich deine Frage beantwortet, kann ich dir aus verlässlicher quelle (nämlich von mir *gg*) sagen, dass das einzige mittel um zB html dateien zu erstellen ein stinknormaler editor ist [...]
ACK. Vor allem: Das selberschreiben geht deutlich schneller als das Aufräumen von vorhandenem (WYSIWYG-generiertem) Code. Habe ich schon mehr als einmal ausprobiert :-|
[...] Abgesehen davon ,daß ich mit XEmacs etwa 80% meiner täglich anfallenden Aufgaben erledige, gefällt mir am HTML-Modus besonders die sehr extensive farbliche Hervorhebung von Tags, man merkt also sofort, wenn man einen Fehler macht. Außer Bluefish, habe ich keinen weiteren Editor gefunden, der ebenfalls den Code von Umlauten farblich hervorhebt.
Du meinst ä usw.? Die werden in vim auch schön hervorgehoben. Und mit dem passenden Plugin werden die Umlaute und sonstige Sonderzeichen gleich während der Eingabe ersetzt. Mein aktueller Plugin-Bestand: cb@cboltz:~/.vim/ftplugin/html> ls -1 closetag.vim EasyHtml.vim genutils.vim HTML_insert.vim htmlmap.vim libList.vim Allesamt erhältlich im Script-Bereich auf vim.org. Vor einiger Zeit habe ich auch schonmal die einzelnen Scripte etwas näher erklärt, eine Suche im Listenarchiv nach den Scriptnamen in Verbindung mit meinem Namen sollte das wiederfinden.
Das wichtigste aber, man kann mit XEmacs größere Projekte, die über mehrere Dateien gehen, sehr gut verwalten.
Dafür gibt es doch die Bash ;-) Gruß Christian Boltz --
Ihr beiden luser tragt euren Schrott woanders aus!! Watt? Wer bist du denn? Einer der drei Namen zitiert und die dann als "Ihr beiden" tituliert und "Loser" fast richtig geschrieben hat. [>> Juergen Jaeckel, > David Haller und Florian Gross in suse-linux]