Moin! Am Mi, den 07.07.2004 um 18:14 Uhr +0200 schrieb Thomas Hertweck:
Joerg Rossdeutscher wrote:
[...] Würdest du einem durchschnittlich begabten Linux-User raten, tatsächlich nur alle zwei Jahre sein Suse-System upzugraden? Ich nicht. Nicht, weil das System nicht gut genug oder sicher wäre - sondern weil er es sich nach zwei Jahren mit einem Sprung-Upgrade an die Wand klatscht.
Sehe ich genau so. Ich wuerde gar _nie_ zu einem Upgrade raten, sondern - wie ich in der alten Email auch schrieb - zu einer sinnvollen Partitionierung und dann bei Bedarf (alle soundsoviel Versionen vielleicht) einer Neuinstallierung (gilt fuer die von Dir
Da hast du natürlich sowieso recht.
bzw. Upgrades in Eigenregie wohl eher zurecht kommen). Das $HOME kann man ja u.U. beibehalten (eigene Partition) oder eine neue
Mich nervt der ganze Punkt-Irgendwas-Krempel im Heimverzeichnis sowieso, da fehlt einfach was in der Art von ~/Library/Preferences/$APPNAME/ wie bei Mac OS X. Deswegen liegt bei mir nie irgendwas in $HOME, ich habe mir einfach / disk2 , /disk3 und /disk4 als komplette Platten eingehängt, chown ratti: ratti (Bin sowieso einziger User meiner Kiste) und fertig. $HOME ist damit Müllordner. Einstellungsdateien rette ich ohnehin nur selektiv. Sowas wichtiges wie meine Mails ist gesichert, indem z.B. .evolution nur ein Link ist auf / disk2/Evolution. Sowas wie die .gftp-Bookmarks rette ich beim upgrade manuell, und sowas wie .gtk2 soll, als Ursache mannigfaltiger Probleme, sowieso gerne in Flammen aufgehen. :-) Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/