Hallo zusammen,
Am Donnerstag, 1. Juli 2004 19:04 schrieb Hans-Robert Wagner:
Hallo,
wie ihr Euch vielleicht erinnert, habe ich mit dme Kernel-Update von SuSE ärger gehabt (konnte nicht mehr booten). Um dennoch aktuell bleiben zu können, habe ich den Vanilla-Kernel 2.6.7 von kernel.org gehollt
Auch das war bei mir der Ansatzpunkt, doch die Probleme scheinen bei ähnlich zu sein. Mich würde mal interessieren wie bei euch das /dev/capi20 angelegt ist. Bei mir sieht das so aus: (A) crw-rw---- 1 root root 191, 20 2004-07-01 19:12 capi20 Capi bekomme ich nur zum laufen, wenn ich /dev/capi20 lösche und mit "mknod /dev/capi20 c 86 0" wieder neu anlege. Gegebenenfalls müssen hier noch Besitzer, Gruppe und Rechte (rw) modifiziert werden. Nach einem erneuten modprobe fcpci habe ich Zugriff auf die CAPI-Schnittstelle. Wenn ich jedoch den Rechner neu boote, wird /dev/capi20 wieder wie oben (A) umgeschrieben. Hat jemand ne Erklärung, wo ich das vorbeschriebene Verhalten beim booten ändern. In welcher Konfigdatei muss ich den Eintrag modifizieren, damit /dev/capi20 "richtig" angelegt wird. Ich bitte meine teilweise ungenau Beschreibung zu entschuldigen, da ich mehr oder weniger fortgeschrittener Linuxnewbie bin.
Es gibt/gab seltsame Probleme. ISDN funktionierte nach De- und Aktivieren der Firewall, sowie einem Restart. Nach < 10h Uptime kann es aber vorkommen, dass der Rechner einfriert und ein Reset am Taster notwendig wird. Das aber wiederum nicht regelmäÃig.
Freezes hatte ich bis jetzt keine (P4 - 2,6 Celeroni). Viele Grüsse Andreas Rau