* Helga Fischer
Was gefällt Dir denn an 'konsole' nicht? Meinen wir das gleiche, nämlich die von KDE? Läßt sich super per Menü konfigurieren und stapeln, wenn man mehrere in einem Fenster braucht. Übrigens auch ganz klasse per Tastatur ansteuern und sogar umbenennen, auf daß man immer weiß, zu welchem Rechner die Konsole gehört.
Dass es unter Gnome irgendwie nicht richtig funktioniert, dass es zu "fett" ist (ich hab hier nur einen 900er Celeron und es braucht gut 3s zum Starten), und sicher auch, dass ich mir noch nicht richtig angesehen habe, wie man die etwas wuchtige Optik, mit der es daherkommt, verschlanken kann. Es scheint aber trotzdem so, als wenn konsole jetzt der Grund ist, warum ich statt Gnome eben doch die KDE versuchen werde. Es scheint auf den zweiten und dritten Blick wirklich das einzige der Terminalprogramme zu sein, welches ohne grösseren Einblick alles bringt, was ich benötige.
Mit linker Maus markieren und der mittleren überall einfügen hat bei mir mit allen Versionen immer funktioniert.
Hhmm, ich bin ein Schaf. Das geht natürlich auch, weiß nicht, was ich da vorher nicht richtig gemacht habe.
Kommen Deine Schwierigkeiten vielleicht aus einer anderen Ecke?
Klar, sicher. Sie kommen höchstwahrscheinlich aus der Ecke, dass ich seit Win3.0 die gesamte Entwicklung der redmondschen GUI mitgemacht habe und dort bestens zurechtkomme, bzw. mit den da verwendbaren Programmen vertraut bin. Und dass ich bisher eben die GUI-Ansätze, die mir auf der anderen Seite der Flamewar-Mauer ;) begegnen, noch nicht so richtig zusagen; sicher, weil ich noch nicht ansatzweise gefunden habe, wo man überall dran drehen kann und muss, damit es einfach nur funktioniert und ansprechend aussieht. Gruß, Hannes -- "Nur weil ich paranoid bin, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht hinter mir her sind."