Hallo zusammen, schrieb Andreas Winkelmann: schrieb Sven Gehr: mal ein generelle Frage zwischendurch. Mein Ziel ist und war die User-Authentifizierung gegen einen LDAP-Server zu realisieren. Der LDAP-Server soll die Passwörter als MD5-Hash speichern Das hat ja auch schon funktioniert. Allerding sah meine Eingabeaufforderung an der lokalen Maschiene so aus: I have no name!@testserver:~> Im Web habe ich einen Hinweis gefunden das würde daran liegen das ich kein SASL benutzen würde. Das, und NUR das war für mich der Grund überhaupt SASL ins Spiel zu bringen. Das von mir geplante Ziel war ganz einfach die an sich funktionierende LDAP-Installation abzusichern und diesen 'kosmetischen Fehler' zu beheben. Wenn ich eueren Ausführungen so folge drängt sich mir die Vermutung auf ich hätte SASL zumindest für LDAP nicht gebraucht, richtig? Wenn ich dann den Rechner sowit habe das ich mich sowohl lokal und per ssh anmelden kann und die Benutzer aus dem LDAP-Verzeichnis mit verschlüsseltem Passwort genommen werden und diese Kommunikation auch noch verschlüsselt ist wären die Dienste: - samba - cyrus-imap - postfix - squid hinzugekommen die die User ebenfalls nehmen sollen und auch möglicht sicher bertieben werden sollen. Nur nochmal damit ich nicht den Wald vor lauter Bäumen aus den Augen verlieren. Also benötige ich SASL für den geplanten Einsatzzweck? Viele Grüße Sven Gehr