Am Sonntag, 23. Mai 2004 01:13 schrieb Martin Schmitz:
Matthias Houdek
writes: Selbst Dinge, mit denen Windows bisher immer noch Punkten konnte wie Groupware-Lösungen, gibt es inzwischen auch für Linux.
*lach* Echt, Outlook, GroupWise und Notes gibt's jetzt auch (in brauchbarer Form!) für Linux? Wow!
Da möchte ich dann aber noch mal auf den zweiten Punkt von Mattias hinweisen: Welche Funktionalität wird eigentlich gebraucht... Die meisten Heimanwender -und die bilden ja nun einmal den Massenmarkt- haben doch null Schimmer davon, wozu eine Textverarbeitung gut ist ("Textauszeichnug? Was ist das denn..."), benutzen Excel zur Formatierung von simplen Tabellen und benutzen Outlook (ohne Express) um ihre 20 Adressen zu verwalten... Die dazu nötigen Applikationen bringt die SuSE-Distri ja nun schon seit Generationen mit... Email und Surfen ist ja auch kein Problem. Nach dem, was ich so im näheren Umkreis so sehe, ist DER Vorteil von Windows, daß es relativ viel Multimedia-Gedöns mitbringt! Der Rechner wird also nicht als datenverarbeitungs-Maschine, sondern als Multimedia-Player/Recorder eingesetzt. Und das Argument: "Solange MS-Windows/-Office DER "Standard" ist, muß ich es auch haben, egal ob ich es brauche" ist einfach nicht totzukriegen... Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-Hoehne@t-online.de / _____________________________________/