Martin Falley, Montag, 10. Mai 2004 00:06:
Am Sonntag, 9. Mai 2004 10:42 schrieb Matthias Houdek:
Martin Falley, Samstag, 8. Mai 2004 19:09:
Am Samstag, 8. Mai 2004 11:05 schrieb Matthias Houdek:
Martin Falley, Freitag, 7. Mai 2004 22:57:
Am Freitag, 7. Mai 2004 19:23 schrieb Matthias Houdek:
Martin Falley, Freitag, 7. Mai 2004 11:19: > Am Freitag, 7. Mai 2004 07:15 schrieb Matthias Houdek: > > Martin Falley, Donnerstag, 6. Mai 2004 22:12:
[...]
[...]
Auf einem Window-Rechner, der als Gateway ins Internet dient läuft noch mehr als die dafür notwendigen Dienste? Heißt das, dein LAN-Server ist auch gleichzeitig deine Firewall?
Das ist doch bei den meisten Linux-Usern hier sicher genauso.
Ja, und da finde ich es prinzipiell auch nicht so toll.
... aber es wird akzeptiert
Toleriert! Mit ist es letztendlich auf deinem System auch egal - solange es nicht mich irgendwann mit SPAM oder ähnlichem zumüllt *eg*.
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Vielleicht ist dir ja schon aufgefallen, dass immer mehr Netzangriffe speziell auf Server abzielen - und zwar auf Server aus dem Hause M$.
Es ist alles nur eine Frage der Zeit und der Verbreitung. Angriffsmöglichkeiten auf einen Linux-Rechner gibt es sicherlich auch, siehe die letzte Meldung, die die Sicherheitslücke der SuSE-Live-CD betraf.
Kein vernünftiger Mensch behauptet, Linux sei 100%ig gegen Angriffe gesichert.
[...] Gerade als Dienstleister im EDV-Bereich sollte man über den Tellerrand des favorisierten Betriebssystems hinaus blicken können, um den Kunden optimal beraten zu können. Oder man bietet konkret nur DLs zu einem System an.
Ich habe hier kein explizit favorisiertes System. Ich behandele alle nahezu gleich.
Jedes hat seine Stärken und Schwächen. Auf dem Desktop hat Linux sicher eine Menge aufgeholt, kommt aber an Mac-OS und Windows noch nicht heran. Im Serverbereich dagegen würde ich Linux oder Netware immer vorziehen. Da packt es M$ einfach nicht. Außerdem versuchen die permanent mit irgendwelchen eigenen, inkompatiblen Pseudo-Standards eine Kundenbindung der einmal Eingefangenen zu erzwingen. Scheinen es nötig zu haben.
[...]
... wenn man davon ausgeht, daß die einzelnen Distributionen verschiedene Produkte gleichen Ursprungs sind. Installiere mal eine SuSE-Version Deiner Wahl und schließe den Apache dabei aus. Dann gehst Du hin und installierst den Apache aus den Quellen von apache.org. Das geht spätestens schief, wenn noch PHP, MySQL,
Bis hierhin noch nicht. Man muss vielleicht ein paar Pfade
.. ein paar Pfade? Der Kram ist dermaßen verstreut und zerfleddert, daß einem ganz schlecht wird. Und wenn man dann auch noch irgendwo einen Eintrag übersieht oder einen Schreibfehler macht (siehe SuSE 9.1), geht die Sucherei von vorne los.
Oft passt SuSE dabei nur die eigenen Pfade den allgemein üblichen an.
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YaST hat noch den Nachteil, dass man ihm konkret sagen muss, welche der vorhandenen Pakete es _nicht_ versuchen soll zu konfigurieren.
. und das soll der Enduser, gleich, welchen Erfahrungsstandes, selbst entscheiden?
Nö, der soll einfach bei SuSE-eigenen RPMs und YaST bleiben, dann gibt es kaum Probleme.
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Bildbearbeitung und die Ausgabe von CMYK-Daten kann Linux m.W. noch nicht.
Protest! GIMP?
Abgelehnt. GIMP kann auch nur RGB. Oder welche Funktion nutzt Du, um direkt CMYK zu erstellen.
GIMP2 (ich hab es bisher nicht gebraucht, aber es steht dort drin). Außerdem haben hier sicher andere Systeme (noch?) die Nase vorn.
Windows dagegen ist eher eine Play-Mobil-Ritterburg.
Es gibt immer Sachen, bei denen man mit einer Ritterburg besser bedient ist ;)
Burgfräulein? Das ist aber eine totale Übertreibung für "Karl Klammer".
Soll das dieser Burgkasper sein, den ich bei der Installation immer gleich über die Reeling kicke?
Burg - Reeling? Irgend wie bringt mich das durcheinander ;-) -- Gruß MaxX 8-) Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu