Hallo zusammen, ich habe zur Zeit bei mir zu Hause zwei PC mit SuSE-7.2 laufen. Die haben im Laufe der Zeit diverse Software durch Selbstkompilierung erhalten: - Brennersoftware cdrecord (erforderte Kernelanpassung für SCSI-Emulation ) - Xine für Filme auf DVD mit den notwendigen Optimierungen wie z.B. MTRR support des Kernels - Unterstützung für Digitalkameras gtkam einschl. Berechtigung für normale User (USB-Zugriff) - Unterstützung von 2 neueren EPSON-Druckern (C64 und Stylos Photo 900) mit Gimp-Print (IJS-Treiber) und apsfilter mit diversen logischen Druckern für Schwarzweiß, Farbe und jeweils mehreren Qualitätsabstufungen (LPR) - NVIDIA-Treiber Da ich nicht gerade ein Super-Linux-Administrator bin, dauert es immer sehl lange, bis derartige Einrichtungen zur Zufriedenheit laufen. Meine Frage ist nun, ob ich nach einer Neuinstallation von SuSE-9.1 wieder tagelang mit Konfigurationsarbeiten und Kernelanpassungen zubringen muss, oder ob die neue SuSE-Version mir das alles abnimmt. (Ein Update von 7.2 auf 9.1 kommt wohl nicht infrage) Gibt es vielleicht auch generelle Ratschläge, wie man wichtige Einstellungen rettet und ansschliessend wieder einspielt - z.B. Netzwerk-Konfiguration, die sich ja nicht ändert. Gibt es hierfür ein Standardverfahren? Gruß und Dank im Vorraus, Detlev